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   OVG Bremen, 01.11.1972 - I B 32/72   

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OVG Bremen, 01.11.1972 - I B 32/72 (https://dejure.org/1972,1086)
OVG Bremen, Entscheidung vom 01.11.1972 - I B 32/72 (https://dejure.org/1972,1086)
OVG Bremen, Entscheidung vom 01. November 1972 - I B 32/72 (https://dejure.org/1972,1086)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beendigung des Suspensiveffekts eines Widerspruchs; Vollziehbarkeit eines Verwaltungsakts im Zeitraum zwischen Widerspruchsbescheid und Erhebung einer Anfechtungsklage; Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung durch das Verwaltungsgericht; Änderung der die ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1973, 341
  • DÖV 1973, 279
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 18.06.1985 - 2 BvR 414/84

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Rechtswegerschöpfung im

    Für die Zulässigkeit von Anträgen gemäß § 80 Abs. 6 VwGO wird zwar überwiegend das Vorliegen veränderter Umstände gefordert (vgl. z. B. VGH Bad.-Württ., ESVGH 16 (1967), 26 (27); NJW 1970, S. 165; OVG Bremen, NJW 1973, S. 341 (342 a. E.); OVG NW, OVGE 32 (1978), 144; OVG Rh.-Pf., NJW 1981, S. 364; anderer Ansicht die früheren Entscheidungen OVG NW, DÖV 1970, S. 247 und OVG Rh.-Pf., AS 9 (1967), 280 (284 f.); differenzierend zwischen Änderungen auf Antrag und Änderungen von Amts wegen BayVGH, DVBl. 1982, S. 210 (211 f.); BayVBl. 1983, S. 503).
  • OVG Thüringen, 03.05.2002 - 4 VO 48/02

    Kommunale Steuern; Kommunale Steuern; Voraussetzungen einer Zwischenverfügung

    Prozessleitende Verfügungen im Sinne dieser mit Blick auf Art. 19 Abs. 4 GG eng auszulegenden Vorschrift sind nur solche Entscheidungen des Gerichts, die es unmittelbar und ausschließlich in Bezug auf den Fortgang und Ablauf des Verfahrens trifft (zum Begriff der prozessleitenden Verfügung vgl. z. B. OVG Koblenz, Beschluss vom 10. Februar 1998 - 7 E 10175/98 -, NVwZ-RR 1998, 693, 693 f.; VGH Kassel, Beschluss vom 23. August 1994 - 1 TG 2086/94 -, NVwZ-RR 1995, 302, 302; VGH München, Beschluss vom 25. März 1983 - 5 C 83 A.165 -, BayVBl. 1983, 535, 536 und Beschluss vom 20. Mai 1980 - 10 C-935/79 -, BayVBl. 1981, 346, 347; BFH, Beschluss vom 24. März 1981 - VII B 64/80 -, BFHE 133, 8, 10; OVG Münster, Beschluss vom 13. Dezember 1972 - IV B 698/72 -, DÖV 1973, 279; VGH Mannheim, Beschluss vom 10. August 1964 - I 83/64 -, DVBl. 1964, 878, 878 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.08.1998 - 3 B 2621/95

    Änderung Vorausleistungsbescheid - § 80 Abs. 5, Abs. 7 VwGO bei Änderungsbescheid

    Die durch den Senatsbeschluß angeordnete aufschiebende Wirkung besteht in zeitlicher Hinsicht fort, weil sie seinerzeit nicht befristet worden ist und der Ausgangsbescheid nicht unanfechtbar geworden ist, zum Wegfall der aufschiebenden Wirkung ab Unanfechtbarkeit des angefochtenen Verwaltungsakts vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Oktober 1987 - 1 C 19.85 -, NVwZ 1988, 251; Beschlüsse des Senats vom 26. Februar 1992 - 3 B 1364/90 - und vom 18. Januar 1977 - III B 1782/76; Hessischer VGH, Beschluß vom 27. Februar 1996 - 13 TG 3964/95 -, MDR 1996, 526; OVG Hamburg, 13. v. 21. September 1988 - OVG Bs 1 133/88 -, MDR 1990, 17; OVG Bremen, Beschluß vom 1. November 1972 - I B 32/72 -, NJW 1973, 341; Redeker/von Oertzen VwGO, 12. Aufl., § 80 Rn. 64, und - was allein zu vertiefen ist - weil die im Ausgangsbescheid getroffenen Regelungen sich nicht (insgesamt) anderweitig erledigt haben, vgl. zum Wegfall der aufschiebenden Wirkung bei anderweitiger Erledigung des angefochtenen Verwaltungsaktes BVerwG, Beschluß vom 20. Dezember 1991 - 4 C 25.90 - BFH, Urteil vom 18. Juli 1994 - X R 33/91 -, BFHE 175, 294; FG München, Urteil vom 31. Januar 1997 - 8 K 2120/96 -, EFG 1997, 855; Szymczak in: Koch/Scholtz, AO 1977, 4.
  • OVG Thüringen, 03.05.2002 - 4 VO 49/02

    Kommunale Steuern; Kommunale Steuern

    Prozessleitende Verfügungen im Sinne dieser mit Blick auf Art. 19 Abs. 4 GG eng auszulegenden Vorschrift sind nur solche Entscheidungen des Gerichts, die es unmittelbar und ausschließlich in Bezug auf den Fortgang und Ablauf des Verfahrens trifft (zum Begriff der prozessleitenden Verfügung vgl. z. B. OVG Koblenz, Beschluss vom 10. Februar 1998 - 7 E 10175/98 -, NVwZ-RR 1998, 693, 693 f.; VGH Kassel, Beschluss vom 23. August 1994 - 1 TG 2086/94 -, NVwZ-RR 1995, 302, 302; VGH München, Beschluss vom 25. März 1983 - 5 C 83 A.165 -, BayVBl. 1983, 535, 536 und Beschluss vom 20. Mai 1980 - 10 C-935/79 -, BayVBl. 1981, 346, 347; BFH, Beschluss vom 24. März 1981 - VII B 64/80 -, BFHE 133, 8, 10; OVG Münster, Beschluss vom 13. Dezember 1972 - IV B 698/72 -, DÖV 1973, 279; VGH Mannheim, Beschluss vom 10. August 1964 - I 83/64 -, DVBl. 1964, 878, 878 f.).
  • BVerwG, 13.01.1984 - 1 WB 46.83

    Rechtsmittel

    Dagegen ist das erforderliche Rechtsschutzbedürfnis des Soldaten für eine erneute Überprüfung der (ablehnenden) gerichtlichen Entscheidung über die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes regelmäßig zu bejahen bei einer Änderung der Prozeßlage bzw. der Sach- und Rechtslage (vgl. für das verwaltungsgerichtliche Verfahren: VGH Mannheim in NJW 1970, 165; OVG Münster in NJW 1957, 1651; HessVGH in ESVGH 12, 51 a.E.; BayVGH in VGHE n.F. 18, 81; OVG Bremen in NJW 1973, 341; Eyermann/Fröhler, VwGO 7. Aufl. § 80 RdNr. 50 a; Redeker/von Oertzen, VwGO 6. Aufl. § 50 RdNr. 61; Schunck/De Clerck, VwGO 3. Aufl. § 80 Anm. 5 e) gg); Koehler, VwGO § 80 Anm. F II).
  • BVerwG, 25.05.1981 - 1 WB 68.81

    Anforderungen an die Anordnung der aufschiebenden Wirkung - Überprüfung des

    Dagegen ist das erforderliche Rechtsschutzbedürfnis des Soldaten für eine erneute Überprüfung der (ablehnenden) gerichtlichen Entscheidung über die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes regelmäßig zu bejahen bei einer Änderung der Prozeßlage bzw. der Sach- und Rechtslage (vgl. für das verwaltungsgerichtliche Verfahren: VGH Mannheim in NJW 1970, 165; OVG Münster in NJW 1957, 1651; HessVGH in ESVGH 12, 51 a.E.; BayVGH in VGHE n.F. 18, 31; OVG Bremen in NJW 1973, 341; Eyermann/Fröhler, VwGO 7. Aufl. § 80 RdNr. 50 a; Redeker/von Oertzen, VwGO 6. Aufl. § 80 RdNr. 61; Schunck/De Clerck, VwGO 3. Aufl. § 80 Anm. 5 e) gg); Koehler, VwGO § 80 Anm. F II).
  • OVG Bremen, 17.09.1976 - I B 26/76

    Zuständigkeit des Gerichts der Hauptsache; Änderung oder Aufhebung eines

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  • VG Lüneburg, 07.05.1999 - 1 B 27/99

    Rechtsschutz gegenüber einer Wohnsitzauflage für eine Gemeinschaftsunterkunft;

    Nach überwiegender Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte, der die Kammer folgt, ist ein Abänderungantrag dann zulässig, wenn sich die Sach- und Rechtslage nach Unanfechtbarkeit des Beschlusses, dessen Abänderung beantragt wird, geändert hat (OVG Bremen, NJW 1973, 341; VGH Kassel, NJW 1978, 182; OVG Koblenz, NJW 1981, 364; OVGE 32, 144; OVG Lüneburg, VerwRspr Bd. 28 Nr. 215).
  • BVerwG, 16.10.1975 - 1 WB 120.75

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung gegen die Versetzung eines Soldaten -

    Dagegen ist das erforderliche Rechtsschutzbedürfnis des Soldaten für eine erneute Überprüfung der (ablehnenden) gerichtlichen Entscheidung über die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes regelmäßig zu bejahen bei einer Änderung der Prozeßlage bzw. der Sach- und Rechtslage (vgl. für das verwaltungsgerichtliche Verfahren: VGH Mannheim in NJW 1970, 165; OVG Münster in NJW 1957, 1651; Hess. VGH in ESVGH 12, 51 a. E.; Bayer.VGH in VGHE n.F. 18, 31; OVG Bremen in NJW 1973, 341; Eyermann/Fröhler, VwGO 6. Aufl. § 80 RdNr. 50 a; Redeker/von Oertzen, VwGO 5. Aufl. § 80 Anm. 61; Schunck/De Clerck, VwGO 2. Aufl. § 80 Erl. 5 e gg; Koehler, VwGO § 80 Anm. F II).
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